Anna von dryven gestaltet eine Website auf ihrem Laptop

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Das Team von dryven steht zusammen beim Eröffnungsevent ihres Büros in St. Pölten

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Anna und Patrick von dryven haben eine Besprechung auf der Couch

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Branding, Website & Editorial Design

alexandria

Als Bühne für wissenschaftliche Artikel stellt das junge Wissenschaftsmagazin alexandria einen Gegenpol zu gefährlichem Halbwissen und unfundierten Meinungsaustausch dar: Diese werden durch faktenbasierten Diskurs ersetzt. Das Ziel ist es, Wissen für jedermann verständlich und zugänglich zu machen, ohne dabei auf die Richtlinien wissenschaftlichen Arbeitens verzichten zu müssen.

Sowohl im Web als auch im Printmagazin sollen diese Werte, welche einen essenziellen Bestandteil der Markenidentität darstellen, visuell kommuniziert werden. (Hero-Image: © Robert Puteanu)

  • Art Direction & Grafik: Anna Steinacher

  • Development: Daniel Huber

  • Grafik & Illustration: Lena Kralicek

  • Project Management: Patrick Kofler

  • Webdesign & Development

  • Branding & Design

Weg von der Designsprache verstaubter Journals und Artikel, ohne jedoch die Seriosität einer wissenschaftlichen Publikation einzubüßen – so lautete das Briefing alexandrias.

Der Charakter eines Journals sollte nicht gänzlich verloren gehen, durch das Magazin jedoch neu interpretiert werden. Dabei soll die Marke in den Printmagazinen und auf der Website, auf welcher ebenfalls Artikel publiziert werden, konsistent wiedergegeben werden.

Das Motto „Vollwissen statt Halbwissen“ besitzt nicht nur bei den Inhalten der Artikel hohe Relevanz, sondern stellt auch einen inhärenten Markenbestandteil dar. Der Name des Magazins ist eine Hommage an die bedeutende antike Bibliothek von Alexandria: Dieser antike Charakter wird ebenfalls im Branding aufgegriffen, durch schwarz/weiß Fotografien ergänzt und erfährt durch die Kombination mit modernen Elementen eine spannende Neuinterpretation. 

Die leichte Verständlichkeit des Inhaltes spiegelt sich in der typographischen Gestaltung des Magazins wieder: Eine klare serifenlose Schrift trifft auf eine klassische Serifenschrift, wie sie in Journals oft verwendet wird. Die Farbpalette setzt sich aus einem edlen, dunklen Blau und einem frischen, lebendigen Rot zusammen.